le présent c’est l’accident

ein musikalisches und visuelles Experiment von 45 Minuten für eine Sängerin und einen Musiker Les ateliers du spectacle


Dies ist die Geschichte einer musikalischen Entstehung – die Geburt eines Liedes. Ein Musiker, eine Sängerin, eine schwebende Plattform und unzählige Instrumente, Maschinen und technische Spielereien. Zwischen komplexen, technischen Geräten, Mikrofonen und Instrumenten generiert der Musiker Versatzstücke, Melodien und Aufnahmen. Die Sängerin hingegen arbeitet mit ihrer eigenen Stime und einfachen Klangbjekten, doch es gibt einen Haken – bzw. gleich mehrer: Nur über Fäden und Seile animiert die Sängerin ihre Klangobjekte, die der Musiker einzufangen versucht.

Konzept: Jean Pierre Larroche, Émile Larroche, Neysa Barnett, Serge Dutrieux ::: Auf der Bühne: Neysa Barnett, Émile Larroche ::: Licht: Jean Yves Courcoux ::: Ton- und Maschinenmanager: Jean Geudré :::Gerätekonstruktion: Jean Pierre Larroche, Etienne Tortosa, Emilien Diaz

Ein kreatives Chaos, ein Spiel von Manipulation und Kooperation, denn eigener Sinn und gemeinsames Ziel macht das Unterfangen zu einem akustischen Tauziehen.

Les ateliers du spectacle waren bereits mehrfach zu Gast im Westflügel und begeisterten unter anderem mit „Tête de mort“ und „A Distance“ sowie 2019 mit „Animalépique“ und „tremblez, machines“.

Mit freundlicher Unterstützung des Institut français und des französischen Ministeriums für Kultur/DGCA. Im Rahmen von OBJETS & MARIONNETTES. FOKUS 2020.

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