Ginger Bread House

cannibalistic music & horrific puppeteering

Stefanie Oberhoff [Stuttgart], Henry Sargeant [Leipzig] & Lehmann und Wenzel [Leipzig]

mehrsprachig: Englisch, Deutsch


Eine Supergroup, die es nie gab, gibt in Ginger Bread House endlich ihr Debut. Nach zahlreichen gemeinsamen Arbeiten in diversen Konstellationen finden sich Stefanie Oberhoff (Die Gräfin), Henry Sargeant (Mr Vast) sowie Lehmann und Wenzel (Der Freischütz, Frauen in gehobenen Positionen) zu einer gemeinsamen Produktion zusammen. Auf der Bühne backen sie ein Lebkuchenhaus aus erlebten Alpträumen und den Schrecknissen der Gegenwart, in dem auch die Erfahrungen des Publikums Platz finden.

Drei Figurenspieler*innen und ein Stimmperformer eröffnen das Gespräch mit der Gegenwelt und fallen schließlich ihrer eigenen kannibalistischen Kreation zum Opfer.

Eine Horrorshow in der Traumabäckerei.

Diese Produktion beruht auf wahren Begebenheiten.


  • Spiel, Musik, Ausstattung Stefanie Oberhoff, Henry Sargeant, Samira Wenzel, Stefan Wenzel
  • Regie Łukasz Kos
  • Produktionsleitung Melina Gerstemann
  • Sounddesign Alan Boorman

In Koproduktion mit dem Westflügel Leipzig

Gefördert von:

  • Logo Stadt Leipzig Kulturamt
Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR, Kulturamt Leipzig, KdFS, mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes